Über mich

Sie ist unglaublich sensibel, eher extrovertiert, kann sich gut anpassen und ist in Teilbereichen ein totaler Streber. Sie ist verträumt und unrealistisch, verrückt und unberechenbar. Sie versucht andere zu verstehen und versetzt sich gern in ihre Lage. Sie hasst logisches Denken, weil sie keine logischen Gedanken besitzt und ist nicht gut in Mathe. Sie ist eine kreative 14-Jährige, die nicht sehr viele sportliche Talente besitzt, ausser Tanzen vielleicht. Sie ist meistens ziemlich peinlich und bei ihr motiert alles zu einer Teenieserie mit Unmengen an Drama. Andererseits ist sie sehr reif, was sie sich selber in ihren wildesten Fantasien so erklärt, dass sie bei ihrer Geburt ein Herzproblem hatte und von einer 40-Jährigen das Herz gespendet bekam. Sie schreibt Geschichten seit sie schreiben kann und ihr grösster Traum ist es Schauspielerin zu werden. Sie ist eigentlich ganz lustig und ich mag sie.

 

Sie ist ich und ich bin Gioia

Ein kleiner Vorgeschmack

Einer meiner Texte:)

 

Mit ihren Worten zerstört sie nicht nur meine letzte Hoffnung auf Akzeptanz, oder den kleinen Fetzen von Selbstbewusstsein, den ich noch tief in meiner Brust gespürt hatte. Sie zerstörte nicht nur mein Lächeln oder meine positive Einstellung. Nein, sie zerstörte meine Liebe zu mir selbst. Meine, durch Enttäuschung angegriffene, schwarz durchlöcherte Seele. Sie liess mich nicht traurig zurück, sie liess mich Tränen überströmt, mit den Milliarden Splittern meines Herzens in der Brust und einem Schmerz hier, den mir ein Gegenstand niemals so zufügen hätte können.

 

Das einzige was sie trotz allem nicht zerstören konnte, war meine Liebe zu ihr und diese brannte in jedem Splitter des zerstörten Herzens, das ich durch sie besass. Die Verzweiflung, die ich durch ihren Verlust erlebte, spiegelte sich nicht annähernd so schmerzhaft in meinen Augen wieder, wie sie wirklich war.

 

Es würde mir niemals jemand mehr Schmerz zufügen können und vermutlich hatte ich genau deshalb sie ausgewählt. Weil ich mich seit langem selbst so hasste, dass ich mich bestrafen wollte und nichts würde mich so sehr zerbrechen, wie unerwiderte Liebe.